16. Siebenpfeiffer-Preis geht an Journalisten aus Osteuropa


Marold Wosnitza, Oberbürgermeister der Stadt Zweibrücken und stellvertretender Vorsitzender der Siebenpfeiffer-Stiftung, begrüßte die Besucher in der Festhalle Zweibrücken.
Foto: Martin Baus

Theophil Gallo, Vorsitzender der Siebenpfeiffer-Stiftung und Landrat des Saarpfalz-Kreises, bei seinem Grußwort zu Beginn der Preisverleihung.

Erstmals war die Festhalle in Zweibrücken Schauplatz einer Siebenpfeiffer-Preisverleihung.                                                                Foto: Martin Baus

Martin Grasmück, der Intendant des Saarländischen Rundfunks, war erstmals Vorsitzender der Jury, von der die Preisträger ausgewählt wurden.
Foto: Martin Baus

 

Der langjährige Leiter des ARD-Studios Moskau, Udo Lielischkies, hielt die Laudatio auf die Preisträger.                                             Foto: Martin Baus

Ausgezeichnet: Zum 16. Mal wurde der Siebenpfeiffer-Ptreis an couragierte Journalisten und Journalistinnen verliehen.                                     Foto: Martin Baus

Roman Stepanovich und Katerina Sergatskova berichteten über die Arbeit ihres Magazins „Zaborona“ in der Ukraine.                                               Foto: Martin Baus

Marfa Smirnova arbeitete in Russland für den Sender TV Doschd.
Foto: Martin Baus

Ljubou Kaspiarowitsch aus Belarus war wegen ihrer Arbeit als Journalistin eingekerkert.                                                                              Foto: Rosemarie Kappler

 

 

 

 

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